INSTANDHALTUNGSSOFTWARE 4.0
Eintägiges Weiterbildungsseminar am 22. Oktober 2018
ZIELGRUPPE
Das Seminar richtet sich an Projektverantwortliche und Führungskräfte der Instandhaltung und Produktion, welche sich mit der Anwendung und Weiterentwicklung von Instandhaltungsmanagement-Software im Rahmen von Industrie 4.0 beschäftigen.
AUSBILDUNGSZIEL
Die Seminarteilnehmer erkennen, wie sie durch den Einsatz von IPSA (Instandhaltungsplanungs-, -steuerungs- und -analyse) Systemen das Potenzial der Instandhaltung ausschöpfen können. Im Rahmen der Schwachstellenanalyse lernen sie wichtige Methoden zur Erhöhung der Zuverlässigkeit und Wirksamkeit von Anlagen kennen. Durch die Vorstellung von Best Practice Beispielen wird eine Bewusstseinsbildung für die Einsatzmöglichkeiten von Data-Mining-Verfahren in der Instandhaltung erzielt.
INHALTE
- Instandhaltungssoftware – Industrie 4.0
- Schnittstellenmanagement
- Schwachstellenanalyse
- Data-Mining in der Instandhaltung anhand von Best-Practice Beispielen
- Folgende Fragen werden unter anderem behandelt:
- Welche Methoden zur Auffindung und Vermeidung von Schwachstellen einer Anlage können angewendet werden?
- Aus welchen in der Regel vorhandenen Daten können Schlüsse für die Instandhaltung gezogen werden?
- Wie kann die Datenanalyse dabei unterstützend wirken?
ORGANISATORISCHES
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Termin
Eintägiges Weiterbildungsseminar am Montag, 22. Oktober 2018 (Anmeldeschluss 1. Oktober) -
Veranstaltungsort
Montanuniversität Leoben, Lehrstuhl WBW, Peter-Tunner-Straße 25-27 (3. Stock) -
Kosten
EUR 520,- (MwSt.-frei) -
Ermäßigungen (nicht kombinierbar)
20% für ÖVIA-Mitglieder, 10% für Frühbucher bis 31. Juli